Vita
Die Malerei hat mich in einem beruflich wechselvollen Leben
(Kürschner - Sozialarbeiter - Arzt) immer begleitet und in meinem Erleben geprägt.
Ich habe mit unterschiedlichen Techniken und verschiedenen Stilen gearbeitet.
Gegenwärtig bevorzuge ich einerseits das Malen in der Natur, andererseits entstehen im Atelier abstrakte (ungegenständliche) Bilder, in denen, frei von herkömmlichen Regeln, Farben und Formen im Verlauf des Malvorgangs Gestalt gewinnen.

FÜR MICH STELLT MALEN EINE FORM DER MEDITATION DAR.
Der Münchner Psychologe Professor Philipp Lersch prägte den Begriff vom Anmutungserlebnis des Menschen.

Der Maler erfährt sein Anmutungserleben in besonderer Weise in der Natur, aber auch in seinem Atelier.
Die psychosoziale Grundhaltung des Künstlers auf der einen und die augenblickliche Gestimmtheit auf der anderen Seite wirken in harmonischer Weise zusammen.

Motive
A: Landschaftsmalerei in Aquarell-, Acryl und Öltechnik (vorwiegend Reiseskizzen)

B: Abstrakte, ungegenständliche Bilder in Acryl- und Öltechnik, die vorwiegend im Atelier entstanden.

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